Festival of Falconry 2011

Das 2. Festival of Falconry in England 2009 war für alle Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis. Die Gespräche mit Falknern aus verschiedensten Ländern und die Bekanntschaften mit ihnen wirkten noch lange nach. Die Präsentation der Bilder und Eindrücke, im Rahmen des Grünen Abends anlässlich unserer Herbsttagung, weckte das Interesse des Ein oder Anderen am nächsten Festival aktiv teilzunehmen.

 

Nachdem die Vermutung Gewissheit erlangte, dass das Festival 2011 in den UAE stattfinden sollte, waren auch sehr schnell einige der Familienmitglieder begeistert. So wollten zu Beginn der Planungen 19 Personen zu dem bevorstehenden Festival reisen. Aus persönlichen oder beruflichen Gründen reduzierte sich die Zahl der Reisenden auf 15.

 

Anfänglich verließen wir uns auf den offiziellen Weg der Planung. Wir meldeten uns über die Homepage des Festivals mit dem entsprechenden Vordruck an. Auf eine Antwort , ob positiv oder negativ warten wir noch bis zum heutigen Tage. Je näher das Festival kam umso klarer wurde uns, dass die organisatorische Gründlichkeit der arabischen Gastgeber divergent zu unseren Organisationsansprüchen w ach kurzer Besprechung untereinander beschlossen wir, das ,,Ruder“ selbst in die Hand zu nehmen.

 

So einfach wie 2009 England sollte es aber dann doch nicht werden. Da einige Mitglieder aus ihren Urlaubsreisen schon Erfahrungen mit den UAE gemacht hatten, flossen diese gleich in die Planung mit ein. Die Entscheidung, uns in einem Hotel in Dubai einzumieten war der Tatsache geschuldet, dass ein Großteil der Mitreisenden falknereiinteressierte Ehefrauen waren. Die Einquartierung in Dubai erwies sich jedoch jeden Abend aufs Neue als die richtige Entscheidung. Die entsprechende Mobilität sollte durch Mietwagen gewährleistet werden.

 

Nun aber alles der Reihe nach.Nachdem die genaue Anzahl der Reisenden fest stand, begannen wir uns nach entsprechenden Flügen zu erkundigen. Voller Erschrecken mussten wir feststellen, dass sich der Preis für einen Flug proportional mit der Anzahl der Fluggäste erhöht. Wir konnten am 21.09 2011 dann aber doch, zu einem erschwinglichen Preis, Flüge für 15 Personen buchen. Als kleinen Wehrmutstropfen musste aber die Aufspaltung der Reisegruppe für den Hinflug akzeptiert werden, welches später für einen Teil der Gruppe aber durchaus lohnenswert war.

 

Als Unterkunft entschieden wir uns für ein zweckmäßiges Hotel. Die Reservierung war schnell gemacht. Verschiedene Umbuchungen, bei den einzelnen Zimmern konnten im Nachhinein noch problemlos getätigt werden. Die Reservierung des Mietwagens wurde von den jeweiligen Familien in Eigenregie durchgeführt, da Mehrfachreservierungen für eine Person nicht möglich waren. Die Beantragungen der internationalen Führerscheine liefen parallel zu den Vorbereitungen. Somit stand Mitte Oktober der Rahmen für unsere Reise früher als gedacht fest. Jetzt konnte mit der Organisation der Details begonnen werden.

 

Da in Dubai, mit dem Burj Khalifa, das höchste Gebäude der Welt steht, war dieser auch als Attraktion fest eingeplant und die Karten dafür im Vorfeld geordert. Für die obligatorischen Besuche der unzähligen Souqs wurden keine gesonderten Zeiten eingeplant. Die Stippvisite in der Falkenklinik und der Sheikh Zayed Moschee wurde natürlich auch in das Programm aufgenommen. Nach dem die Reise nun minutiös durchgeplant war, warteten alle gespannt auf den 10.12.2011.

 

In den frühen Morgenstunden des 10. Dezembers brachen wir nun auf, um den kleinsten Landesverband des DFO auf dem größten Falknerfestival zu repräsentieren. Durch die Aufteilung der Reisegruppe auf verschiedene Flüge, kam unser Vorsitzender O. Ehrich mit seinem Gefolge in den Genuss, im Flaggschiff aerodynamischer Ingenieurskunst, dem A380, ins Morgenland zu gleiten.Während wir anderen mit 2h Abstand folgten.

 

Nachdem sich beide Gruppen am Sonntagmorgen gegen 1 Uhrauf dem Flughafen in Dubai wieder vereint hatten, ging es auch gleich auf die Suche nach der Mietwagenstation. Die notwendigen Formalitäten waren zügig absolviert. Somit stand recht bald eine Gruppe übermüdeter, aber gut motivierter Reisender vor dem Flughafen und wartete auf ihre Mietwagen. Die Inbesitznahme der drei Wagen gestaltete sich recht unspektakulär, wenngleich sich auch bei einem Fahrzeug nicht alle Türen verschließen ließen. Aber hier bekamen wirdas erste Mal die ,,arabische Lösung“ zu Gesicht. Da in den Arabischen Emiraten Arbeitskräfte in schier unerschöpflicher Menge zur Verfügung stehen, ist im Handumdrehen eine Vielzahl von ambitionierten Gastarbeitern zur Stelle, um in einer Art von Brainstorming das Problem einzugrenzen und nach der Lösung zu suchen. Als alle Fahrzeuge in einem verkehrstüchtigen Zustand waren, begannen wir, geführt durch Google maps, uns in den Verkehr einzugliedern. Zu unserem Glück war es nun bereits 2 Uhr morgens und der Straßenverkehr hatte sich bereits beruhigt.

 

Zielsicher folgten wir den Anweisungen des Routenplaners, verpassten die eine oder andere Abfahrt, korrigierten unsere Fahrtrichtung erfolgreich und kamen zu dem Punkt, an dem unser Hotel stehen sollte. Aber das Hotel war nicht zu sehen. Also noch einmal das Ganze. Nach einer Vielzahl von Abbiegungen und Wendungen befanden wir uns abermals an der Stelle, wo das Hotel nicht war. Nach mehreren kreativen, aber erfolglosen Versuchen wurde die Strategie geändert. Die Fahrzeuge wurden auf einem Parkplatz abgestellt und eine kleine Gruppe von ermatteten, aber immer noch motivierten Falknern machte sich zu Fuß auf die Suche nach der Unterkunft. Nach einem ca. 30 min Fußmarsch konnte das Hotel entdeckt werden.

 

In der Zwischenzeit war auch die Polizei bei den Wartenden nebst Mietwagen eingetroffen und bot bereitwillig ihre Dienste bei der Hotelsuche an. Als gegen 4Uhr alle im Hotel angekommen waren,konnte auch sogleich mit dem Einchecken begonnen werden. Wir beschlossen, gleich mit dem Frühstück zu beginnen. Im Anschluss an das Buffet begaben sich alle erst einmal zur Ruhe.

 

Gegen 17 Uhr versammelten wir uns am Pool des Hotels, wo wir auf A. Koster mit seinen beiden Jungen trafen. Er war am Vortag schon direkt ab Berlin geflogen. Wir begannen auch gleich mit der Besichtigungstour und fuhren zum Nationalmuseum. Im Anschluss an die Besichtigung des Museums gingen wir einige Meter bis zum Dubai Creek, um nach einer Rundfahrt mit den abenteuerlichen Wassertaxis direkt vor dem Gewürzsouk anzulegen. Bis in die Dunkelheit schlenderten wir über Gewürz-und Goldsouk, um den Abend in einem Restaurant in der Nähe unseres Hotels zu beschließen. In diesem Restaurant wurde bereitwillig, auf Kosten der Stammkundschaft, Platz geschaffen und unsere Gruppe zentral platziert. Bei der Essenbestellung war zu merken, dass unser Schulenglisch doch einige Lücken aufwies. Die Menge der bestellten Kost veranlassten den Kellner zu wiederholten Nachfragen und brachte die Tische beinahe zum bersten.

 

Nach dem opulenten Mahl, beschlossen wir am nächsten Morgen sehr früh in Richtung Al Ain aufzubrechen. Gesagt, getan. Nach einer kurzen Nacht und einem ausgiebigen Frühstück brachen wir am nächsten Morgen um 6 Uhr auf. Nach einer entspannten Fahrt und Glücksgefühlen beim Betanken unserer Fahrzeuge kamen wir frühzeitig im Tagungshotel an. Die Ausrüstung für eine Übernachtung im Wüstencamp war im Kofferraum verstaut. Mit dem ersten Bus ging es dann hinaus ins Camp. Dort angekommen besichtigten wir erst einmal ausgiebig die Zelte und Einrichtungen.Wir schauten beim Training der Greifvögel an Ballon und Flugzeug zu und bestaunten die Falkner, welche mit Houbaras und Wüstenhasen von der Beizjagd zurückkehrten.

 

Gegen 11 Uhr fuhr ein Konvoi von 10 Jeeps vor und lud uns zum Pferderennen ein. Nachdem alle Verstreuten zusammengesammelt waren, begann die Fahrt, oder besser die Wüstenralley zum Rennen. In den Autos waren auch Falkner aus anderen Ländern und wenn man sich nicht gerade an den Griffen festkrallte bzw. die, meist weiblichen, Angstschreie überhörte, ergaben sich sehr interessante Gespräche. Ja, man kann sagen, die Fahrer und auch der größte Teil der Insassen hatten Spaß an der rasanten Fahrt entlang, über und durch die Dünen.

 

Nach ca. 30 min stoppten wir, um die Pferde passieren zu lassen. Pferd und Reiter wurden lautstark angefeuert. Danach fuhren die Jeeps direkt neben den Pferden her. Dafür hatte man eine 45 km Bahn in den Wüstensand geschoben. Gegen den Staub fuhren ständig Lastkraftwagen, welche die Strecke fortwährend bewässerten. Auch die Pferde wurden im vollen Galopp von Pick-up aus mit Wasser begossen. Von niederländischen Falknern erfuhren wir, dass sie am Nachmittag abreisen wollten und wir ihr Quartier beziehen könnten. Das Angebot nahmen wir auch dankend an. So hatte der DFO- LV Thüringen sein eigenes Zelt im Wüstencamp. Während O. Ehrich und ich zurück nach AL Ain fuhren, um die Campingsachen aus den Kofferräumen unserer Mietwagen zu holen, besuchte der Rest von uns ein Salukirennen und Wettbewerbe im Falkenwettflug. Gegen 17 Uhr war das Thüringer Zelt komplett eingerichtet und mit einem Eingangsschild so wie Vorgarten versehen.

 

Nun konnte das abendliche Programm beginnen. Essen und Trinken waren erstaunlicherweise kostenlos und das Buffet im Gastronomiezelt ließ wirklich keine Wünsche offen. So begannen auch schon bald nach dem Sonnenuntergang bei schöngeistigen Getränken, Gespräche und Diskussionen, auch auf internationaler Ebene. Der zwischenzeitlich, vor unserem Zelt, gefangene Skorpion wurde nicht jedem/er kund getan, so dass nach einem langen Tag alle ihre Ruhestätte im Zelt fanden. Der nächste Tag begann für O. Ehrich und mich schon sehr früh. Um 5Uhr standen wir bereits auf, um einen der begehrten Plätze bei der Beizjagd von Kamel aus zu ergattern. Erstaunt waren wir über die Feuchtigkeit, welche sich an allen Flächen niederschlug.

 

Wir folgten den anderen Personen, welche alle zielstrebig in eine Richtung liefen. Denn, wer so früh unterwegs ist, kann nur ein Ziel haben. So kamen wir zu dem Platz, an dem die Kamele verteilt wurden. Wir reihten uns, wie selbstverständlich, ein und wurden durch Terry Larg regelmäßig sehr bestimmt zurückgestellt.Als zum Ende hin abzusehen war, das ausreichend Kamele bereitgestellt waren, bekamen auch wir unser Kamel zugewiesen. Nun konnte die Jagd beginnen. Zu dieser Zeit wussten wir noch nicht, welche Herausforderung ein 6 -stündiger Kamelritt für mitteleuropäische[Hinterteile darstellt.

 

Der Tross setzte sich mit dreißig Kamelen und zehn Araberpferden in Bewegung, um in der Wüste auf Houbara, Wüstenhase und Antilope zu jagen. Die auf dieser Jagd gesammelten Eindrücke, bleiben sicher noch sehr lange in unserem Gedächtnis. Wieder zurück im Camp verzichteten wir auf die Fahrt zur Houbarazuchtstation. Das sehr langsam widerkehrende Gefühl[ unserer Extremitäten ließ eine laufende Fortbewegung zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu. Der Großteil von uns nahm aber an dem Besuch der Zuchtstation teil und erstattete begeistert Bericht über den Aufwand und Dimensionen dieser Zuchtstation.

 

Am späten Nachmittag organisierten wir noch einen ,,Schnupperkurs“ im Kamelreiten für alle Mitglieder unserer Reisegruppe. F. Ehrich und K. Kellner fanden so viel Spaß an dieser Art der Fortbewegung, dass sie an der abendlichen Jagd teilnahmen. Müde und den Kopf voller Eindrücke traten wir nach dem Abendbuffet die Rückreise nach Dubai an. Am Mittwoch hatten wir den Besuch in der Falkenklinik und der Sheikh Zayed Moschee geplant.

 

Da uns die Planungen und Angaben der Gastgeber zu unsicher erschienen, beschlossen wir, selbst die Fahrt zu organisieren. So fuhren wir wieder sehr früh von unserem Hotel in Richtung Abu Dhabi ab. Bei der Ankunft im Falkenhospital wurde uns zu verstehen gegeben, dass wir sehr gerne eine Führung bekommen, aber der amerikanische Botschafter sich angemeldet hätte und wir 30 min warten sollten. Selbstverständlich ließen wir dem Botschafter den Vortritt. Wir bekamen dann eine individuelle Führung von Frau Dr. Müller. Auf Grund der Gruppengröße war sehr viel Zeit für Fragen an und Gespräche bzw. mit der Leiterin des Hospitals. Nach dem obligatorischen Gruppenfoto zum Abschluss fuhren wir direkt zur Moschee. Dort konnten wir die Bauweise und das handwerkliche Geschick bei der Gestaltung der Wände, Teppiche und Leuchter bestaunen. Uns drängte aber die Zeit, da wir um 17 Uhr eine private Einladung in die Zuchtstation des Scheichs hatten und diese natürlich nicht ausschlagen wollten.

 

Was uns dann dort erwartete übertraf selbst die kühnsten Erwartungen. Die Eindrücke der Zuchtpaare ließen die meisten von uns Verstummen. Vögel von solcher Qualität und auch Quantität hatte kaum jemand von uns zuvor gesehen. So dauerte die Auswertung des Tages bis in die frühen Morgenstunden. Am Donnerstag gingen dann Männer und Frauen getrennte Wege. Die Männer besuchten die Falkenmärkte in Dubai und Sharjah, wo die Vielfalt und die Preise des Equipments alle beeindruckte. Da das Angebot wohl nirgends reichhaltiger seien konnte beschlossen wir, den Bedarf an Handschuhen, Bells, Geschüh, Blöcken, Hauben ect. für die nächsten Jahre an Ort und Stelle zu decken. Eine Aufzählung der Schoppingmals, welche die Frauen besuchten, würde den Rahmen dieses Berichtes sicherlich sprengen.

 

Gegen 18 Uhr fanden sich alle beim Burj Khalifa ein, um von der Besucherplattform des höchsten Gebäudes der Welt die Aussicht über Dubai zu genießen. Da wir die Karten schon weit im Voraus[ reserviert hatten, war uns der Eintritt in den zwischenzeitlich ausverkauften Burj sicher. Den Tag ließen wir bei den ästhetischen Wasserspielen am Fuße des Turms ausklingen.

 

Freitag früh ging es wieder mit dem Sonnenaufgang auf den Weg nach Al Ain. Denn heute begann der öffentliche Teil des Festivals. Auf dem Gelände angekommen, ging der erste Weg auch gleich zum Zelt der drei deutschen Falknerorganisationen. Wir taten den Organisatoren unsere Einsatzbereitschaft kund und erwarteten geduldig entsprechende  Instruktionen. Da die Besetzung des Zeltes aber so minutiös durchgeplant war, das noch nicht einmal alle gesponserten  DFO Mitglieder ihren Beitrag leisten brauchten, wurde auch unsere Mithilfe nur partiell in Anspruch genommen. Vielleicht lag unser komprimierter Einsatz aber auch an der Anzugsordnung im deutschen Zelt, von der wir uns doch recht deutlich abgrenzten. In unserer  grünen Bekleidung, komplettiert durch einen Jagdhut mit Bruck hoben wir uns sehr deutlich von den sportlich legeren Poloshirts in maritimen Blau ab. Da aber die Anzugsordnung der meisten europäischen Falkner  analog der unseren war, fühlten wir uns in unserer Kleiderwahl bestätigt. Nach einem kurzen Smalltalk  mit Frau Dr. Müller schwärmten wir aus, um das Festivalgelände zu erkunden. Interessiert nahmen wir die Eindrücke in den einzelnen Zelten auf und tauschten  Erfahrungen mit Falknern aus vielen Ländern aus. Pünktlich zur Parade der Nationen trafen wir wieder bei unseren Landsleuten ein, um unsere Nation würdig zu vertreten. Beim Aufstellen zur Parade brachten die österreichischen Falkner ihre Meinung zu den  blauen Shirts durch ein ,,fesche Buam sans“ freundlich aber bestimmt zu Ausdruck. Bei der Verteilung der Vögel, welche die landestypische  Beizjagd unterstreichen sollten, ließen sich unsere Organisatoren einen auffallend großen Sakerfalken mit gebändertem Stoß zuteilen. Nachdem die Muslime ihr Abendgebet abgehalten hatten, konnte die Parade beginnen. Nun marschierten Falkner aus 78 Nationen, bejubelt von tausenden Zuschauern, in die Arena ein. Zum Ende trafen wir uns noch einmal beim deutschen Zelt, wo Mitgliedern der Familie des Scheichs eine Mappe mit Greifvogelzeichnungen übergeben wurde. Leider musste aus organisatorischen Gründen das Festivalgelände gegen 21 Uhr verlassen werden, so dass eine Stimmung wie im Wüstencamp nicht aufkommen konnte. Also fuhren wir in unser Hotel zurück, um den Tag dort Revue passieren zu lassen. Am Samstag beschlossen wir, jeder für sich, noch einmal Dubai zu erkunden, um Souvenirs für die Daheimgebliebenen zu ordern. Gegen Abend trafen wir uns letztmalig im zentralen Mittelfeld unseres Stammlokals, um uns durch die mittlerweile perfektionierte Essenbestellung, für die Heimreise zu stärken. So brachen wir gegen 23 Uhr zur Rückgabe unserer Mietwagen auf und checkten nahtlos für unseren Flug ein. Am Sonntagvormittag landeten wir dann wieder erschöpft aber zufrieden in Hannover. Den Speicherchip  voller Bilder und den Kopf voller Eindrücke, von denen wir noch lange zehren werden. Alle Mitreisenden waren sich einig, sollte es noch ein Festival of Falconry geben, dann sind wir wieder mit dabei!

 

Joachim Müller

 

Falknermeister

 

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